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12 Alternativen zu Weizenmehl: gesund, nahrhaft und perfekt zum Backen

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HeimGourmet

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Amaranthmehl

Amaranth ist eine der ältesten Nutzpflanzen und war schon bei den Inka und Azteken ein Hauptnahrungsmittel. Mittlerweile erlebt es ein starkes Comeback und überzeugt vor allem durch einen hohen Gehalt an Eiweiß, Eisen, Aminosäuren, Magnesium, Calcium und Ballaststoffen. Es kann bei Erschöpfung, Kopfschmerzen und Schlafstörungen helfen. Amaranthmehl eignet sich besonders gut für Brot und Gebäck, aber auch viele andere herzhafte Gerichte wie Pizza und Quiche. Da es einen leicht erdig-nussigen Geschmack hat, sollte man etwas mehr Wasser oder Öl beim Teig verwenden. 

Wie wäre es mit einem flaumigen Bananenbrot? 

Zutaten: 

  • 150 g Vollkornmehl
  • 80 g Amaranth-Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Salz
  • 3 sehr reife Bananen
  • 2 Eier
  • 80 g Naturjoghurt
  • 2 Esslöffel Rapsöl
  • 170 g Zucker
  • 100 g gehackte Walnüsse
  • etwas Wasser

Zubereitung: 

Das Vollkornmehl, Amaranthmehl,  Backpulver und Salz miteinander vermischen. In einer separaten Schüssel die geschälten Bananen mit einer Gabel zerdrücken und die Eier, Joghurt, Öl und Zucker dazu rühren. Die Bananenmischung unter das Mehl rühren und alles gut miteinander vermischen. Nach und nach 2/3 der gehackten Walnüsse unterheben. Falls der Teig zu dick oder klebrig ist, kannst du ein wenig Wasser dazugeben. Den Teig in eine gefettete Kastenform füllen und die restlichen Walnüsse darüber streuen. Bei 170 Grad für eine Stunde backe. Fertig! 


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