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Glutenfreie Brote, Kuchen und Gebäcke: So gelingen sie euch

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HeimGourmet

Um leckeres, glutenfreies Brot und fluffigen glutenfreien Kuchen zu backen, bedarf es ein wenig Übung. Dadurch, dass das Gluten in glutenhaltigen Mehlen eine wichtige Rolle bei Konsistenz und Zusammenhalt der Zutaten spielt, kann es nicht einfach durch glutenfreie Pendants ersetzt werden. Wir zeigen euch heute, welche Mehle man am besten kombiniert und welche Bindemittel sinnvoll sind, damit unsere glutenfreien Kreationen ein echter Erfolg werden.

© GettyImages / baibaz

Warum glutenfrei backen?

Gluten ist heutzutage in aller Munde. Doch was ist Gluten eigentlich genau? 

Gluten ist ein Stoffgemisch aus natürlichen Eiweißen, das in den Samen vieler Getreidesorten wie Weizen, Dinkel oder Roggen zu finden ist. Wenn es mit Wasser in Berührung kommt, sorgt Gluten dafür, dass ein klebriger Teig entsteht, weshalb man auch gerne von "Klebereiweiß" spricht. 

Gluten hat einen geringen Nährwert und ist gesundheitlich keineswegs bedenklich, manche Menschen können das Eiweiß jedoch nicht vollständig im Körper abbauen und leiden demzufolge beispielsweise unter Blähbauch, Verdauungsstörungen oder ständiger Müdigkeit, wenn sie Gluten konsumieren. 

Doch auch immer mehr Menschen, deren Organismus Gluten verarbeiten kann, entscheiden sich dafür, ihren Glutenkonsum zu reduzieren, da wir leider heutzutage viel zu häufig mit Weizen und Co. in Kontakt kommen. Nicht nur in Broten und Gebäcken, sondern auch in vielen industriellen Produkten, in denen wir es nicht erwarten (z.B. in Form von Weizenproteinen), um den Produkten eine angenehmere Konsistenz zu verleihen. 

Doch nun zu unserer eigentlichen Frage: Wie gelingen denn nun unsere glutenfreien Kreationen?


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