Falafeln sind kleine Bällchen aus getrockneten Bohnen oder Kichererbsen, die über Nacht in einer Mischung aus Wasser, Kräutern, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürzen eingeweicht werden. Der jüdischen und arabischen Küche entsprungen, haben sie ihren Weg über Libyen, Ägypten, Israel und die Türkei auch zu uns nach Deutschland geschafft.
In Fladenbrot gewickelt werden sie mit rohem oder eingelegtem Gemüse und Tahini (einer Sesampaste) serviert und ohne Besteck verspeist.
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