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Natürlich glutenfrei essen mit diesen Pseudo-Getreidesorten

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HeimGourmet

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Leinsamen

Leinsamen eignen sich zwar auch zum glutenfreien Backen, können aber meist nicht in derselben Menge wie Amaranth, Buchweizen und Quinoa dafür verwendet werden. Für kleinere Happen, oder kombiniert mit anderem Pseudo-Getreide kommen sie aber gut zur Geltung. Der Nährstoffgehalt von Leinsamen spricht für sich: reich an Omega-3-Fettsäuren, Proteinen und Ballaststoffen. Die kleinen Samen machen sich super in Müsli, Knäckebrot und Porridge und helfen bei einem trägen Darm. 

Leinsamen sind zwar glutenfrei, werden aber auch gerne in Vollkornbrot verwendet, das dann je nach Mehltyp glutenfrei sein kann, oder nicht. Hier findet ihr ein paar Anregungen. 


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