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Natürlich glutenfrei essen mit diesen Pseudo-Getreidesorten

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HeimGourmet

©alexander ruiz

Amaranth

Amaranth ist ein Süßgras und  gehört zu den Fuchsschwanzgewächsen, nicht zum Getreide. Trotzdem kann er es locker mit Hirse, Dinkel und Weizen aufnehmen, denn fein gemahlen kann man damit genauso gut Brötchen, Kuchen und Gebäck zubereiten. Besonders beliebt ist er gepufft in Müsli, aber auch als Beilage für Salat und in Bowls. Amaranth ist ein echter Segen für den Nährstoffhaushalt, denn er ist reich an pflanzlichem Eiweiß und Eisen, welche vom Körper gut verwertet werden können. Damit wirkt er bei Sodbrennen, Darmträgheit und gegen Müdigkeit und Konzentrationsbeschwerden. Wer nun glaubt, dass  so viel Gesund nicht schmecken kann, der irrt gewaltig. Sein nussiges, leicht süßes Aroma machen ihn zu einem Leckerbissen, den wir nicht mehr in unserem Speiseplan missen möchten. 

Man bereitet ihn wie Reis zu und kocht ihn in Wasser im Verhältnis 1:2,5 etwa 20 Minuten. Somit hat man eine perfekte Beilage zu Curry, Fleisch und Gemüse. Aber man kann ihn für viel, viel mehr einsetzen. Käsekuchen, Müsliriegel, Früchstücksbrei und herzhafte Pancakes- das alles kann Amaranth! 


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