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Das gebrühte Glück: die perfekte Maschine für den perfekten Kaffee

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HeimGourmet

© amenic181

Espressokocher

Der Espressokocher wird auch Espressokanne, Mokka oder Caffettiera genannt und ist nicht zu verwechseln mit der Espressomaschine, da eigentlich gar kein richtiger Espresso dabei entsteht. Normaler Espresso entsteht in einer Espressomaschine mit Siebträger unter einem Druck von 9 Bar. Im Espressokocher sind aber nur 1,5 Bar möglich. 

Zum Zubereiten wird der untere Teil des Kochers mit warmem Wasser befüllt, in den Trichtereinsatz füllt man dann frisch gemahlenen, nicht zu feinen Kaffee und setzt die Kanne dann auf das Unterteil. Die Kanne stellt man dann auf die Herdplatte und lässt die Flüssigkeit auf mittlerer Stufe kochen. Die Flüssigkeit steigt auf und es entstehen Pfeifgeräusche. Sobald keine Flüssigkeit mehr aufsteigt, nimmt man den Kocher von der Platte. 

Ein Espressokocher ist günstig, sieht gut aus, ist leicht zu reinigen und passt locker ins Handgepäck. ABER den geeigneten Kaffee dazu zu finden, ist schwierig, denn im Supermarkt findet man meist nur zu fein oder zu grob gemahlenen Kaffee. 


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