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Flexitarisch - was heißt das eigentlich?

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HeimGourmet

©Thinkstock

3. Besser für die Umwelt

Massentierhaltung, vor allem von Kühen und Schweinen, ist der Klimakiller #1. Vor allem Rinder stoßen im Zuge ihrer Verdauung Unmengen von Methangas aus, was ein Treibhausgas ist. Um genügend Futter für die Masttiere zu erzeugen, wird zudem immer mehr natürlicher Lebensraum in Weide-und Ackerland für den Futteranbau umgewandelt. Dieser Monokulturellen Landwirtschaft fallen Tierarten und ganze Ökosysteme zum Opfer. Wer nur einen Tag in der Woche auf Fleisch verzichtet, verkleinert seinen ökologischen Fussabdruck mehr, als würde er nur noch regional kaufen.


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