Zum anderen sind natürlich Überfischung der Meere und die umweltlichen Auswirkungen von Aquakulturen zu nennen. Angesichts der Überfischung scheint die Fischzucht eine gute Lösung zu sein. Tatsächlich werden dort aber umweltschädliche Chemikalien und Antibiotika eingesetzt. Diese schaden dann auch den Fischen und beim Verzehr letztendlich uns. Die Lösung? Weniger Fisch konsumieren. Vielleicht sogar noch weniger, als die DGE empfiehlt, in etwa einmal pro Woche. Ein besseres Gewissen beim Fischkonsum kann man schon beim Einkauf nähren: auf die Siegel WWt, Greenpeace oder MCS bei Wildfang achten.