Das gebrühte Glück: die perfekte Maschine für den perfekten Kaffee

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Kapsel- und Padmaschinen

Bei Kapselmaschinen ist der Kaffee in kleinen Aluminiumkapseln vorportioniert. Das Wasser aus dem Behälter an der Seite oder Rückseite wird dann durch die Kapsel gepresst. Die Membran auf der Unterseite reißt auf und Kaffee fließt durch die Öffnung. 

Die Zubereitung geht schnell und ist komfortabel, außerdem braucht die Kaffeemaschine kaum Platz und ist vor allem für Genusstrinker vom Vorteil, die gerne einige Sorten abwechseln und nicht für längere Zeit Kaffee der gleichen Röstung, Intensität und Note trinken wollen. Die Kapselmaschine eignet sich aber vor allem auch für Gelegenheits-Genießer, denn die Kapseln sind im Vergleich zu Bohnen oder Pulver aus dem Supermarkt sehr teuer. Kostet eine Tasse Filterkaffee runtergerechnet nur 4 Cent, kostet eine Tasse Kapselkaffee 35 Cent. Zudem befinden sich in jeder Tasse etwa 0,002-0,005 g Aluminium. Das kann ein zusätzlicher Grund sein, sich gegen eine solche Maschine zu entscheiden, allerdings wird Aluminium in diesen Mengen auch über die Nahrung aufgenommen und fällt kaum ins Gewicht.

Neben den Kosten ist der Hauptnachteil dieser Maschine der Umweltfaktor: Aluminium kann nicht ökologisch abgebaut werden und es sammeln sich große Mengen Müll durch die Kapseln an. Wieder auffüllbare Kapseln werden zwar schon angeboten, dafür braucht man aber auch mehr Zeit bei der Zubereitung. Wieder auffüllbare Kapseln für unterschiedliche Maschinen findet ihr hier: https://amzn.to/2L2sV38 

PADMASCHINEN funktionieren nach dem gleichen Prinzip, Pads sind aber im Gegensatz zu Kapseln ökologisch abbaubar. Und auch bei Pads kann jeder seiner eigenen Kaffee-Vorliebe nachgeben, da für jede Tasse ein neues Pad eingelegt wird.