Welche Ernährung passt zu meinem Sport?

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Schwimmen

„Ich habe noch nie so volle Teller gesehen, hinter denen so schlanke Menschen sitzen!“, soll ein anonymer Hoteldirektor mit kopfschüttelndem Blick auf das Schwimmteam gesagt haben, das über sein Büffet herfiel. Seine Beobachtung spricht Bände: der Körper verbrennt beim Schwimmen so viel Fett und Kalorien wie kaum ein anderer Sport, denn es beansprucht den ganzen Körper, trainiert Rumpf, Beine und Arme ohne die Gelenke zu belasten. Wenn Du regelmäßig Bahnen ziehst, denkst du dir jetzt: "Klasse, dann kann ich ja essen, was ich will!" Im Prinzip ja, solltest Du aber nicht. Achte vor dem Sprung ist Becken darauf, dass die letzte große Mahlzeit mindestens drei Stunden her ist. Generell gilt für deinen Speiseplan: weniger Getreideprodukte, mehr Gemüse: Brokkoli, Paprika, Möhren, ... am Besten so bunt wie möglich. Denn die in Gemüse enthaltenen Koh­len­hydrate sind hochwer­ti­ger und besser verwertbar. Für die Proteinzufuhr nach dem Training sind Walnüsse ein toller natürlicher Proteinsnack.