In Sportlerkreisen oft verwendete sogenannte isolierte Proteinprodukte haben den Nachteil, dass sie ausschließlich aus Eiweiß bestehen und keine zusätzlichen Ballaststoffe aufweisen. Dies kann jedoch dazu führen, dass das Eiweiß zu lange im Verdauungssystem bleibt, was Übersäuerungen, Fäulnisprozesse oder Ablagerungen im Darm zur Folge haben kann.
Hanfproteine enthalten neben dem beträchtlichen Eiweißanteil Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe und essentielle Fettsäuren, die den Proteinstoffwechsel und die Verdauung des Eiweißes ankurbeln und somit positiven Einfluss auf den Muskelaufbau nehmen.