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Intervallfasten: Die effizienteste Diät? Alles was ihr darüber wissen müsst

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HeimGourmet

©GettyImages - sematadesign

Die 5:2 Methode

Die 5:2 Methode bezieht sich anders als die ersten beiden vorgestellten Methoden, nicht auf die Stunden- sondern die Tagesanzahl. Hierbei wird nämlich an 5 Tagen der Woche normal gespeist und an 2 Tagen gefastet. Fasten heißt in diesem Falle jedoch nicht, dass vollständig auf Nahrung verzichtet wird, sondern dass man seinen Kalorienkonsum an den beiden Fastentagen auf 500 Kalorien für Frauen und etwa 600 Kalorien für Männer reduziert. 

Darüber hinaus sollten an den beiden Fastentagen Brot, Pasta, Alkohol und Snacks gänzlich vom Teller verschwinden und Platz machen für Mahlzeiten, die zu 100% aus frischem Gemüse, Obst, gesunden Fetten und mageren Proteinen bestehen. Dazu sollte man reichlich Wasser und eventuell ungesüßten Tee trinken. 

Die Fastentage sollten bei dieser Methoden nicht aufeinander folgen, in jeder Woche gleich sein und nach Möglichkeit nicht auf das Wochenende fallen, da sich dann die Abbruchrate erhöht. Zu empfehlen wären beispielsweise Montag + Donnerstag oder Dienstag + Freitag. 


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