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Intervallfasten: Die effizienteste Diät? Alles was ihr darüber wissen müsst

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HeimGourmet

@iStock: StephanieFrey

Die 16:8 Methode

Bei der 16:8 Methode darf 8 Stunden lang gegessen werden, während man die übrigen 16 Stunden des Tages auf Nahrung verzichtet. So hat der Körper alle Zeit der Welt vor dem Schlafengehen die letzte Mahlzeit zu verdauen und greift bis zum Frühstück am nächsten Morgen auf unsere Fettreserven zurück. 

Solltet ihr diese Methode ausprobieren wollen, ist es am einfachsten, das Frühstück zu überspringen. Ihr esst also beispielsweise abends um 20 Uhr das letzte Mal, überspringt das Frühstück und trinkt lediglich Wasser, verdünnte Brühe, ungesüßten Tee oder etwas schwarzen Kaffee, und esst dann um 12 Uhr erst wieder zu Mittag. Ab diesem Zeitpunkt habt ihr dann 8 Stunden, um zu essen, das heißt, wieder bis 20 Uhr abends.

Wichtig bleibt aber natürlich, dass man sich während der 8 stündigen Essensperiode gesund und abwechslungsreich ernährt, um den Stoffwechsel zu unterstützen. 

Da der Prozess der Autophagie erst nach einer 14 stündigen Fastenzeit einsetzt, ist diese Form des Intervallfastens ideal. 


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