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Tonnen an Pestiziden, Kinderarbeit, Korruption: Welche Bananen wir lieber nicht kaufen sollten und warum

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HeimGourmet

Bananen gehören zu dem in Europa meist gegessenen Obst, sind sehr nahrhaft und äußerst gesund. Doch nicht alle Bananen sollten wir mit ruhigem Gewissen essen, nicht zuletzt unserer Gesundheit wegen. Von welchen Produkten wir die Finger lassen sollten, seht ihr im Folgenden: 

©Gettyimages pressdigital

Das Lieblingsobst der europäer

Heutzutage werden in 135 Ländern Bananen angebaut. Die größten Produzenten sind Indien, China, Brasilien und Indonesien. In diesen Ländern wird hauptsächlich in Kleinbetrieben für den Eigenbedarf angebaut. Dabei handelt es sich nicht um Mono-, sondern um Mischkulturen, durch die der Einsatz von Pestiziden minimiert oder sogar vollständig umgangen werden kann. 

Die Bananen, die wir in unseren Supermärkten finden, kommen jedoch zu 90% aus lateinamerikanischen Ländern, aus denen jährlich an die 20 Millionen Tonnen der gelben Früchte exportiert werden. Angebaut wird hier nicht wie in den übrigen Ländern in Misch-, sondern in Monokulturen, die zwischen 100 und 5000 (!!!) Hektar umfassen. Diese Plantagenbananen werden in der Regel nicht durch Befruchtung und Samenbildung vermehrt, sondern durch mit der Mutterpflanze genetisch identische Schößlinge, die so kaum natürliche Residenzen gegen Pilze und andere Schädlinge ausbilden können. Dazu kommt, dass Monokulturen generell ein wahres Schädlingsparadies sind, ihr könnt euch also sicher vorstellen, was die Plantagenbesitzer tun, um dem entgegen zu wirken....


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VIDEO: Bananen-Kokos-Kekse aus nur 2 Zutaten!

Rezept für einfache Bananen-Kokos-Kekse:

Zutaten:

  • 1 gut gereifte Banane
  • 160 g Kokosraspeln 

Zubereitung:

Die Banane zerdrücken und mit den Kokosraspeln vermischen. Aus der Masse kleine Bällchen formen, diese auf einem Backblech etwas platt drücken und für 20 bis 25 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180 °C backen. Die Plätzchen abkühlen lassen und genießen.

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