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Fit an kalten Tagen: Sauerkraut, Rotkohl und Co. selber machen

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HeimGourmet

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Rotkohl

Rotkohl hat mit seinen etlichen Variationen Einzug in etliche Küchen auf der ganzen Welt gehalten. Einer der Hauptgründe dafür, dass Rotkohl Bestandteil von so vielen Rezepten ist, ist sein Reichtum an Nährstoffen. Er enthält Antioxidantien, Selen, Magnesium und Kalium. Zudem deckt eine Portion von 200 g Rotkohl bereits den Tagesbedarf an Vitamin C und deckt unseren Vitamin K Bedarf um 400%. 

Ob man nun Rotkohl, Blaukraut oder Rotkraut dazu sagt, die vielen verschiedenen Namen verdankt das Kraut den in ihm enthaltenen Radikalfängern wie Bioflavonoiden, Chlorophyll, Indolen und Phenolen, sowie seinem Farbstoff Anthozyan. Die Farbe des Kohl reagiert nämlich auf den pH-Wert von Stoffen, mit denen er in Berührung kommt, indem er seine Farbe wechselt.


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