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20 Gerichte und ihre Geschichte: Wie Birne Helene zu ihrem Namen kam

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Kaiserschmarrn

Schmarren bedeutet nicht nur Quatsch, sondern bezeichnet auch in Schmalz Gebackenes. Wie dieses Schmalzgebackene zu seinem kaiserlichen Namen kam, dazu gibt es unterschiedliche Legenden. Unser Favorit handelt von einem verunglücktem Palatschinken, der dem Kaiser Franz Joseph vorgesetzt wurde, und der fragte, was das für ein Schmarrn sei. Daraufhin nannte ein einfallsreicher Diener das Gericht "Kaiserschmarrn".  Andere Gerichte machten diese Kreation einfach zu dem Lieblingsgericht von Sissis Gemahl und der "Schmarrn" bezieht sich nur darauf, dass es sich um eine fettgebackene Mehlspeise handelt. Und wir ihr Kaiserschmarrn nachbacken könnt, erfahrt ihr hier:

Zutaten

  • 3 Eier
  • 20 g Butter
  • 150 ml Milch
  • 150 g Mehl
  • 2 EL Zucker
  • 100 g Rosinen (je nach Belieben)
  • Staubzucker

Zubereitung

  1. Die Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen.

  2. Das Eigelb in einer Schüssel mit dem Zucker verrühren, dann mit der Milch verquirlen und zuletzt das Mehl hinzugeben. Gut verrühren bis eine homogene Masse entsteht. Den Eischnee und die Rosinen vorsichtig unter den Teig heben.

  3. In einer Pfanne die Butter schmelzen und den Teig einfüllen. Wenn der Kaiserschmarrn auf der unteren Seite fest und leicht bräunlich wird, wenden. Dann den Fladen mit einem Pfannenwender oder ähnlichem in Stücke reißen. Die Stücke noch ein wenig von allen Seiten weiter anbraten.

  4. Wenn der Kaiserschmarrn gar ist, mit Staubzucker bestäuben und warm servieren.


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