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20 Gerichte und ihre Geschichte: Wie Birne Helene zu ihrem Namen kam

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© Pixabay / NoName_13

Rollmops

Der Name „Rollmops“ kommt von der Art und Weise, wie der Fisch eingerollt wird. „Mops“ bezieht sich auf die kleine, „kompakte“ Form des gerollten Fisches, die Ähnlichkeit mit der gleichnamigen Hunderasse aufweist. Das „rollen“ beschreibt das Aufrollen der Heringe mit Gewürzen und Gurken. Der Begriff hat sich im Laufe der Zeit durchgesetzt, auch wenn er ursprünglich vielleicht nur eine humorvolle Bezeichnung für diese Art der Zubereitung war.

Zutaten (für 4 Personen)

  • 8 Heringe
  • 300 ml Kräuteressig
  • 800 ml Wasser
  • 60 g Salz
  • 100 g Zucker
  • 1 EL Senfkörner
  • 4 Lorbeerblätter
  • 5 Pfefferkörner
  • 4 Gewürzguken
  • 1 Zwiebel

Zubereitung

  1. Zuerst aus 200 ml Kräuteressig, 200 ml Wasser und 30 g Salz einen Sud anrühren und die Heringe 2–3 Tage einlegen.
  2. Für den nächsten Sud 30 g Salz, Zucker, 100 ml Kräuteressig, 600 ml Wasser, Senfkörner, Pfeffer und Lorbeerblätter aufkochen und abkühlen lassen.
  3. Die Heringe längs einschneiden, entgräten und mit einem Stück Gewürzgurke und Zwiebel aufrollen. Mit Zahnstochern fixieren.
  4. Die Rollmöpse mit dem Sud übergießen und 4 Tage ziehen lassen. Danach könnt ihr eure Rollmöpse genießen.

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