In der Handhabung ist Trockenhefe auf den ersten Blick etwas leichter, denn man kann sie sehr gut einfach mit der warmen Flüssigkeit - meist Wasser oder Milch - vermengen, und dann in den Teig geben. Auch hier sollte die Zuckerzugabe nicht vergessen werden. Die verwendete Flüssigkeit sollte übrigens immer lauwarm auf etwa 37 Grad erwärmt sein. So regt sie die Hefebakterien zum Gehen an. Schon ab 45 Grad sterben die Bakterien in der Hefe ab und der Teig geht nicht mehr optimal auf. Zu kalte oder zu heiße Flüssigkeit ist der häufigste Fehler in der Verarbeitung von Hefeteig.