Yoga ist viel mehr als nur ein Sport! Es ist eine Lebensphilosophie und eine ganzheitliche, bewusste Lebensweise. Hierbei spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle. Die wichtigsten Ernährungsregeln findet ihr hier auf einem Blick:
Drei Ernährungsarten
Grundsätzlich wird Nahrung nach der Yoga-Philosophie in drei Arten aufgeteilt:
Sattva (Leichtigkeit), Rajas (Unruhe) und Tamas (Trägheit).
Dabei sollte die "sattvige" Ernährung im Gegensatz zur "rajasigen" und der "tamasigen" angestrebt werden.
"Tamasige" Nahrung entzieht Energie und verursacht Trägheit. Dabei handelt es sich um Fertigprodukte mit Zusatzstoffen oder Fleisch- und Fischgerichte, aber auch Genußmittel wie Alkohol und Tabak.
Die "rajasige" Nahrung verursacht Unruhe und bezieht sich auf Lebensmittel und Getränke wie: schwarzer Tee, Kaffee, raffinierter Zucker und weißes Mehl.
Die "sattvige" Nahrung, die anzustreben ist, bringt Ruhe und Energie und findet sich in Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Kartoffeln, Soja-Produkten, Salaten, Gemüse, Obst, Nüssen und Milchprodukten.
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