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5 Tipps für eine gesunde Ernährung – du bist, was du isst

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HeimGourmet

In der Redewendung „du bist, was du isst“ steckt viel Wahrheit, denn unsere Ernährung ist
ausschlaggebend für unsere Gesundheit und somit für unser gesamtes Leben. Aus diesem
Grund sollte jeder von uns darauf achten, wie er sich ernährt. Allerdings gibt es immer noch
viele Menschen, die gar nicht wissen, worauf es dabei eigentlich ankommt und womöglich
gehörst du dazu. Doch keine Sorge, denn wir haben hier 5 hilfreiche Tipps für dich. Bist du
bereit für einen Lebenswandel?

Gehe nicht mit leerem Magen in den Supermarkt

Gehe nicht mit leerem Magen in den Supermarkt

Du solltest auf keinen Fall mit leerem Magen in den Supermarkt gehen, denn das wird deine
Entscheidungen beeinträchtigen. Einkaufen mit leerem Magen führt erwiesenermaßen dazu,
dass wir mehr kalorienreiche Produkte kaufen. Zu viele Kalorien sind jedoch nicht gerade
förderlich für eine gesunde Ernährung, weswegen du am besten kurz nach dem Essen
einkaufst. Auf diese Weise dürfte es dir wesentlich leichter fallen, rationale Entscheidungen
zu treffen.

Greife regelmäßig zu Superfoods

Es gibt einige Superfoods und sie alle haben einen besonderen gesundheitlichen Nutzen.
Tatsächlich werden Superfoods von vielen Experten sogar als Wundermittel angepriesen, da
man sie neben Gesundheit auch mit Energie und Schönheit assoziiert. Du solltest also
regelmäßig Superfoods zu dir nehmen. Diesbezüglich hast du eine große Auswahl und eine
potenzielle Möglichkeit wäre die Acai Beere. Die Beeren haben eine hohe Nährstoffdichte
und werden sogar in Kapselform angeboten. Weitere gute Superfoods sind Blumenkohl,
Ingwer, Kurkuma, Papaya und Walnüsse – es gibt jedoch noch zahlreiche mehr. Viele
Superfoods kannst du übrigens auch als Tee verzehren, weswegen du immer einen schönen
Thermobecher dabeihaben solltest.

Verzichte möglichst auf Fertiggerichte

Da die meisten Fertiggerichte alles andere als gesund sind, solltest du möglichst darauf
verzichten. Am besten kochst du selbst, denn leckere Rezepte gibt es im Internet mehr als
genug. Du musst also nicht einmal ein Kochbuch parat haben, um eine Köstlichkeit zu
zaubern. Achte lediglich darauf, dass es sich um möglichst gesunde Rezepte handelt.

Sei vorsichtig mit Fett

An sich sind Fette nichts Schlechtes, sondern sogar lebensnotwendig. Das gilt insbesondere
für ungesättigte Fettsäuren, die beispielsweise in Fischen und Nüssen vorkommen. Es gibt
jedoch auch Fette, von denen du dich eher distanzieren solltest. Problematisch sind
beispielsweise Transfette, da solche ein hohes Gesundheitsrisiko darstellen. Bei Transfetten
handelt es sich um Fette, die industriell gehärtet wurden und unser Herz-Kreislauf-System
stark belasten können.

Koche schonend und frisch

Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, was es mit schonendem Kochen überhaupt auf
sich hat. Das ist jedoch schade, denn bei zu hohen Temperaturen gehen wichtige Nährstoffe
verloren. Koche also bei möglichst niedrigen Temperaturen und nicht allzu lange, denn
dadurch bleiben wichtige Nährstoffe erhalten. Des Weiteren solltest du am besten
ausschließlich mit frischen Lebensmitteln kochen. Frische Zutaten – vornehmlich Obst und
Gemüse – haben schließlich deutlich mehr Nährstoffe als Lebensmittel, die bereits seit
einigen Wochen im Kühlschrank lagern. Sollte das Kochen mit frischen Zutaten aus zeitlichen
Gründen nicht möglich sein, bietet sich naturbelassenes Gemüse aus der Tiefkühltruhe an.

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