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4 Beweise dafür, dass wir unser Wohlergehen nicht so sehr vom Wetter abhängig machen sollten

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HeimGourmet

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Kopfschmerzen und depressionen

Der kalte Wind in Herbst und Winter kann die Verspannung von Muskeln im Kopf und Nackenbereich begünstigen. Gerade Menschen, deren Kopfschmerzen durch Verspannungen ausgelöst werden, leiden deshalb im Winter mehr unter Migräneattacken. Auch die Blutgefäße und Nerven liegen sehr nah unter der Kopfhaut, sodass sich diese zusammenziehen, wenn die Temperaturen stark abfallen. Ein weiterer Grund dafür, sich mit Schals und Mützen warm zu halten. 

Zudem klagen im Winter viele über eine verschlechterte Stimmung und Antriebslosigkeit in Herbst und Winter. Diese sogenannte Winterdepression kann durch einen Serotoninmangel ausgelöst werden. Das liegt daran, dass dieser Botenstoff in der lichtarmen Jahreszeit deutlich weniger ausgeschüttet wird. 

Dagegen hilft vor allem Bewegung, am besten im Freien, das bringt den Stoffwechsel und die Serotoninproduktion auf Trapp. Außerdem solltet ihr gerade an den kalten Tagen besonders auf eure Ernährung achten: dunkle Schokolade, Lachs, Makrele, Eier, brauner Reis, Kichererbsen und viel Obst und Gemüse helfen euch dabei, euren Körper und Vitaminhaushalt im Gleichgewicht zu halten. 

Es kann auch helfen, sich mit Farben zu umgeben, die dem Sonnenlicht ähneln: gelb, rot und orange sind da ganz vorne mit dabei. Menschen, die sehr stark unter Winterdepressionen leiden, können außerdem in eine Tageslichtlampe investieren. Diese kann man einfach und schnell im Internet erwerben. 

 


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