Karneval: Die 10 besten und einfachsten Rezepte für eure Faschingsparty

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Berliner Ballen / Pfannkuchen

Mit Marmelade gefüllte Berliner (auch Berliner Pfannkuchen oder Berliner Ballen genannt) sind ein Hit, immer wenn es was zu feiern gibt, besonders an Karneval. 

Zutaten (für ungefähr 40 Stück)

• 500 g Mehl
• 50 g Zucker
• 3 Prisen Salz
• 1 Würfel frische Hefe
• 250 ml Magermilch
• 2 Eier
• 75 g leicht gesalzene Butter
• 1 Flasche Erdnuss- oder Traubenkernöl
• 1 Glas Himbeermarmelade
• Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung

1. Hefe in lauwarmer Milch mit einem Teelöffel Zucker auflösen. Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde hineindrücken.  Die Milch in die Mehlmulde geben und die restlichen Zutaten (Zucker, Milch, Eier, Butter und Salz) hinzugeben. Alles zusammen verkneten und an einem warmen Ort ungefähr eine halbe Stunde lang gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat.
2. Den Teig circa 1 cm dick ausrollen. Mit einer runden Form Kreise, mit einem Durchmesser von circa 5 bis 6 cm, ausstechen. Den restlichen Teig wieder zu einer Kugel formen, ausrollen und nochmals Kreise ausstechen.
3. Die ausgestochenen Teigstücke, mit etwas Abstand voneinander, auf Backpapier legen. Mit einem leicht angefeuchteten Tuch abdecken und für circa 30 Minuten ruhen lassen. Das Öl in einen Kochtopf geben, auf 170 Grad erhitzen und die Teigstücke in das Öl geben. Je nach Topfgröße circa 2-3 Stück. 
4. Die Berliner werden jetzt anfangen anzuschwellen. Nach ungefähr 5 Minuten werden sie braun und sind fertig. Nach der Hälfte der Garzeit bitte einmal wenden. Die Berliner mit einem Schaumlöffel aus dem Frittieröl nehmen und auf ein mit Küchenpapier ausgelegten Teller legen.
5. Wenn die Berliner ausgekühlt sind, Marmelade in einen Spritzbeutel geben. Mit einem scharfen Messer in jeden Berliner ein kleines Loch schneiden. Den Spritzbeutel an den Schlitz ansetzen und den Berliner leicht von oben drücken, damit er in Form bleibt. Die Prozedur wiederholen bis alle Berliner gefüllt sind.
6. Puderzucker in ein Sieb geben und anschließend die Berliner damit bestreuen.