Interview mit Cookies & Style
Interviewt von Alli
Eigentlich ist meine Schwester "schuld" an meinem Blog. Irgendwann in meinem Urlaub vor etwas mehr als einem Jahr hatte ich den Drang meine Rezepte mit der Welt zu teilen. Da meinte sie, dass ich doch einfach einen Blog machen soll und half mir sowohl bei der Namensfindung als auch bei der Idee mit dem jeweiligen Outfit. Das Bloggen macht mir sehr viel Spaß und ich muss sagen, seit ich meinen Blog habe, kommen mir die besten Ideen für neue Gerichte.
Im Großen und Ganzen geht es um vegane Rezepte, die ich versuche so hübsch wie möglich in Szene zu setzen. Mein Blog soll zeigen, dass veganes Essen nicht aus Körnern und Salatblättern besteht, sondern dass man eigentlich alles auch ohne tierische Produkte herstellen kann. Bisher bin ich noch auf keine Hürde gestoßen, die nich auch vegan zu bewältigen gewesen wäre.
Ich habe Unmengen an Kochbüchern, die ich aber niemals verwende, denn ich koche nur sehr ungerne nach Rezept. Die Inspiration kommt natürlich unter anderem durch andere vegane Blogs, die ich gerne lese, ich liebe aber die Herausforderung und versuche deshalb gerne herkömmliche Gerichte in die vegane Küche zu bringen.
Außerdem koche ich liebend gerne mit saisonalen Produkten, was die Inspiration dann nicht schwer macht, wenn man vorm prächtig gefüllten Gemüseregal steht.
Definitiv Avocados. Ich liebe diese grünen, birnenförmigen Beeren (ja, Avocados sind genaugenommen Beeren), denn sie sind so wahnsinnig vielfältig einsetzbar. Man kann sie sowohl pikant als auch süß genießen (daraus lässt sich ein herrliches Schokomousse zaubern) und sie passen eigentlich immer.
Im Herbst kommt dann der Kürbis dazu, den ich dann quasi täglich genieße.
Meist koche ich nur für mich selbst, manchmal isst der Liebste mit und immer Freitags die liebste Schwester.
Mein elektrischer Mixer, der mir schon zu vielen leckeren Pesti und Cashewcremes sowie Salatdressings verholfen hat. An manchen Tagen ist er so viel im Einsatz, dass ich mit dem Spülen gar nicht hinter komme.
Das wären dann wohl meine Minipizzen aus Blätterteig. Das Rezept dafür habe ich von meiner Mutter übernommen und teilweise werde ich nur noch eingeladen, weil jeder weiß, dass ich diese köstlichen, kleinen Teilchen mitbringe :-)
Ganz klar mein rohes Sommer-Curry mit asiatischem Salat. Knackiger gehts nicht mehr, da das Gemüse roh ist und wer noch nie ungegarten Brokkoli gegessen hat wird staunen wie lecker der ist. Außerdem ist es ein leichtes Essen, das genug Energie für den restlichen Tag gibt.
Ich hätte wirklich nie gedacht, wie viele nette Menschen von überall her man durch einen Blog kennenlernen kann. Außerdem bin ich ja erst durch den Blog vegan geworden, was mein Leben natürlich auch total auf den Kopf gestellt hat (vorher war ich vegetarisch unterwegs).
Aber ein Blog bedeutet auch viel Arbeit, wenn man ihn regelmäßig und mit Liebe führen will. Man muss sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, um die Leser zu begeistern. Ich hätte allerdings nie gedacht, dass es so viele Menschen gibt, die meinen Blog regelmäßg lesen und mit ihren Kommentaren mein Herz erfrischen.
Da gibts wirklich noch viel zu tun. Ein Blog ist ja niemals fertig, es ist mehr ein ständig wachsendes Projekt. Außerdem würde ich gerne ein eBook zu meinem Blog veröffentlichen, das kann aber noch etwas dauern. Als nächstes werde ich mich mehr mit dem Layout beschäftige, denn so richtig zufrieden bin ich damit noch nicht.
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Wie ist dein Food-Blog entstanden? Wie kam dir die Idee dazu?
Eigentlich ist meine Schwester "schuld" an meinem Blog. Irgendwann in meinem Urlaub vor etwas mehr als einem Jahr hatte ich den Drang meine Rezepte mit der Welt zu teilen. Da meinte sie, dass ich doch einfach einen Blog machen soll und half mir sowohl bei der Namensfindung als auch bei der Idee mit dem jeweiligen Outfit. Das Bloggen macht mir sehr viel Spaß und ich muss sagen, seit ich meinen Blog habe, kommen mir die besten Ideen für neue Gerichte.
Was genau ist die inhaltliche Leitlinie deines Blogs?
Im Großen und Ganzen geht es um vegane Rezepte, die ich versuche so hübsch wie möglich in Szene zu setzen. Mein Blog soll zeigen, dass veganes Essen nicht aus Körnern und Salatblättern besteht, sondern dass man eigentlich alles auch ohne tierische Produkte herstellen kann. Bisher bin ich noch auf keine Hürde gestoßen, die nich auch vegan zu bewältigen gewesen wäre.
Wie lässt du dich für deinen Blog inspirieren?
Ich habe Unmengen an Kochbüchern, die ich aber niemals verwende, denn ich koche nur sehr ungerne nach Rezept. Die Inspiration kommt natürlich unter anderem durch andere vegane Blogs, die ich gerne lese, ich liebe aber die Herausforderung und versuche deshalb gerne herkömmliche Gerichte in die vegane Küche zu bringen.
Außerdem koche ich liebend gerne mit saisonalen Produkten, was die Inspiration dann nicht schwer macht, wenn man vorm prächtig gefüllten Gemüseregal steht.
Welche Zutat(en), verwendest du leidenschaftlich gerne beim Kochen oder Backen?
Definitiv Avocados. Ich liebe diese grünen, birnenförmigen Beeren (ja, Avocados sind genaugenommen Beeren), denn sie sind so wahnsinnig vielfältig einsetzbar. Man kann sie sowohl pikant als auch süß genießen (daraus lässt sich ein herrliches Schokomousse zaubern) und sie passen eigentlich immer.
Im Herbst kommt dann der Kürbis dazu, den ich dann quasi täglich genieße.
Für wen kochst du gewöhnlich oder am liebsten?
Meist koche ich nur für mich selbst, manchmal isst der Liebste mit und immer Freitags die liebste Schwester.
Welches Küchenutensil ist für dich einfach unentbehrlich?
Mein elektrischer Mixer, der mir schon zu vielen leckeren Pesti und Cashewcremes sowie Salatdressings verholfen hat. An manchen Tagen ist er so viel im Einsatz, dass ich mit dem Spülen gar nicht hinter komme.
Gibt es eine Spezialität, die dir einfach immer gelingt oder für die du sogar bekannt bist?
Das wären dann wohl meine Minipizzen aus Blätterteig. Das Rezept dafür habe ich von meiner Mutter übernommen und teilweise werde ich nur noch eingeladen, weil jeder weiß, dass ich diese köstlichen, kleinen Teilchen mitbringe :-)
Welches deiner Rezepte empfiehlst du unseren Lesern für ein Mittagessen mit knackigem Gemüse?
Ganz klar mein rohes Sommer-Curry mit asiatischem Salat. Knackiger gehts nicht mehr, da das Gemüse roh ist und wer noch nie ungegarten Brokkoli gegessen hat wird staunen wie lecker der ist. Außerdem ist es ein leichtes Essen, das genug Energie für den restlichen Tag gibt.
Welche Erfahrungen hast du gemacht seit du mit deinem Blog begonnen hast?
Ich hätte wirklich nie gedacht, wie viele nette Menschen von überall her man durch einen Blog kennenlernen kann. Außerdem bin ich ja erst durch den Blog vegan geworden, was mein Leben natürlich auch total auf den Kopf gestellt hat (vorher war ich vegetarisch unterwegs).
Aber ein Blog bedeutet auch viel Arbeit, wenn man ihn regelmäßig und mit Liebe führen will. Man muss sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, um die Leser zu begeistern. Ich hätte allerdings nie gedacht, dass es so viele Menschen gibt, die meinen Blog regelmäßg lesen und mit ihren Kommentaren mein Herz erfrischen.
Was sind deine Pläne für die Zukunft in Hinblick auf deinen Blog?
Da gibts wirklich noch viel zu tun. Ein Blog ist ja niemals fertig, es ist mehr ein ständig wachsendes Projekt. Außerdem würde ich gerne ein eBook zu meinem Blog veröffentlichen, das kann aber noch etwas dauern. Als nächstes werde ich mich mehr mit dem Layout beschäftige, denn so richtig zufrieden bin ich damit noch nicht.
Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen und bis bald!
Veröffentlicht von Alli - 19/10/2013
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