Interview mit 52 Plates of Delight
Interviewt von Alexandra
Eigentlich war das eher so ein schleichender Prozess. Ich wollt ja immer schon bloggen und hab's auch versucht, aber das Durchhaltevermögen hat halt einfach nicht gereicht, bis ich drei wunderbare Dinge kombinieren hab' können. Kochen, Fotografieren und Schreiben.
So steht dem regelmäßigen Bloggen dann nix mehr im Weg, auch wenn ich zugegebenermaßen in den drei Punkten ziemlicher Anfänger bin. Aber dafür kann man mich jetzt dabei begleiten, wie ich Neues entdecke oder Altes wieder aufleben lasse.
Da das Konzept von 52 Plates of Delight so angelegt ist, dass einmal pro Woche gekocht wird und das Jahr eben 52 davon hat, setz’ ich das auch so um. Je nachdem widme ich dem Überlegen, dem Kochen/ Backen, dem Fotografieren und dem Schreiben einen halben oder auch mal ganzen Tag.
Da gibt's so viele Quellen, die auch hoffentlich nie zu Ende gehen. Aber für die ersten 52 Rezepte sollt's doch sicher reichen. Für mich sind z.B. die Erinnerungen aus meiner Kindheit ganz wichtig, weswegen auch die Oma oft befragt wird. Sehr inspirierend sind aber auch Märkte, vor allem wenn die Auswahl ganz der Jahreszeit entspricht. Das find' ich schön.
Salz. Ohne geht's nicht.
Mit Innereien und so hab' ich ja gar nix am Hut. Brrr.
Brandsalbe. Die ist leider in 80% der Fälle in's Geschehen involviert.
Gar nicht so einfach. Ich glaub, das dürft' ein Schnitzel sein. Ein Wiener versteht sich, und das sag' ich als Oberösterreicherin. Danach kommt aber gleich die Lasagne (, die hat mir die Liebe gebracht).
Beides wird's noch auf dem Blog zu finden geben. Besondere Schmankerln also.
Dass man die Leidenschaft zum Kochen spürt. Deswegen gibt's auch nie nur das Endprodukt zu sehen, sondern auch den Weg dorthin oder einfach das D'rum herum.
Na, das perfekte Dinner besteht doch aber aus drei Gängen, deswegen sag' ich's jetzt mal spontan:
Als Vorspeise die Kürbissuppe, zum Hauptgang das Eierschwammerlgulasch und zur süßen Krönung dann die Peach Crumble. (Darauf hätt' ich grad schon ziemlich Lust.)
Das Kochen bringt die Leut' zusammen! Die einen kommen gern zum Essen, oder wollen mitkochen, die anderen fragen ihre Omas nach tollen Rezepten für mich und die nächsten… und das alles, weil ich 50 Shades of Grey gelesen hab' und mir gedacht hab': "Beim Essen tanzt die innere Göttin aber genau so – zumindest fast! …was wär' eigentlich, wenn ich einen Food-Blog anfang'?!"
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Wie ist dein Food-Blog entstanden? Wie kam dir die Idee dazu?
Eigentlich war das eher so ein schleichender Prozess. Ich wollt ja immer schon bloggen und hab's auch versucht, aber das Durchhaltevermögen hat halt einfach nicht gereicht, bis ich drei wunderbare Dinge kombinieren hab' können. Kochen, Fotografieren und Schreiben.
So steht dem regelmäßigen Bloggen dann nix mehr im Weg, auch wenn ich zugegebenermaßen in den drei Punkten ziemlicher Anfänger bin. Aber dafür kann man mich jetzt dabei begleiten, wie ich Neues entdecke oder Altes wieder aufleben lasse.
Wieviel Zeit schenkst du der Gestaltung deines Blogs?
Da das Konzept von 52 Plates of Delight so angelegt ist, dass einmal pro Woche gekocht wird und das Jahr eben 52 davon hat, setz’ ich das auch so um. Je nachdem widme ich dem Überlegen, dem Kochen/ Backen, dem Fotografieren und dem Schreiben einen halben oder auch mal ganzen Tag.
Woher holst du dir die Inspiration für deine Rezepte?
Da gibt's so viele Quellen, die auch hoffentlich nie zu Ende gehen. Aber für die ersten 52 Rezepte sollt's doch sicher reichen. Für mich sind z.B. die Erinnerungen aus meiner Kindheit ganz wichtig, weswegen auch die Oma oft befragt wird. Sehr inspirierend sind aber auch Märkte, vor allem wenn die Auswahl ganz der Jahreszeit entspricht. Das find' ich schön.
Welche Zutat(en), verwendest du leidenschaftlich gerne beim Kochen oder Backen?
Salz. Ohne geht's nicht.
Was kochst oder backst du weniger oder überhaupt nicht gerne?
Mit Innereien und so hab' ich ja gar nix am Hut. Brrr.
Welches Küchenutensil ist für dich einfach unentbehrlich?
Brandsalbe. Die ist leider in 80% der Fälle in's Geschehen involviert.
Was ist deine Spezialität für die du bekannt bist oder die dir einfach immer gelingt?
Gar nicht so einfach. Ich glaub, das dürft' ein Schnitzel sein. Ein Wiener versteht sich, und das sag' ich als Oberösterreicherin. Danach kommt aber gleich die Lasagne (, die hat mir die Liebe gebracht).
Beides wird's noch auf dem Blog zu finden geben. Besondere Schmankerln also.
Worauf legst du beim Fotografieren deiner Kreationen besonders Wert?
Dass man die Leidenschaft zum Kochen spürt. Deswegen gibt's auch nie nur das Endprodukt zu sehen, sondern auch den Weg dorthin oder einfach das D'rum herum.
Welches deiner Rezepte würdest du den Lesern für die Realisierung eines "perfekten Dinners" empfehlen?
Na, das perfekte Dinner besteht doch aber aus drei Gängen, deswegen sag' ich's jetzt mal spontan:
Als Vorspeise die Kürbissuppe, zum Hauptgang das Eierschwammerlgulasch und zur süßen Krönung dann die Peach Crumble. (Darauf hätt' ich grad schon ziemlich Lust.)
Welches sind die schönsten Erfahrungen die du gemacht hast, seit du mit deinem Blog begonnen hast?
Das Kochen bringt die Leut' zusammen! Die einen kommen gern zum Essen, oder wollen mitkochen, die anderen fragen ihre Omas nach tollen Rezepten für mich und die nächsten… und das alles, weil ich 50 Shades of Grey gelesen hab' und mir gedacht hab': "Beim Essen tanzt die innere Göttin aber genau so – zumindest fast! …was wär' eigentlich, wenn ich einen Food-Blog anfang'?!"
Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen und bis bald!
Veröffentlicht von Alexandra - 06/11/2013
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