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Woher haben diese Köstlichkeiten eigentlich ihren Namen?

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HeimGourmet

©thinkstock:juefraphoto

Kaiserschmarrn

Kaiserschmarrn zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Süßspeisen Österreichs. Kein Wunder, denn einmal probiert, bekommt man gar nicht mehr genug davon. Zubereitet wird es aus Pfannkuchen-Teig (auf österreichisch Palatschinken ;)) mit Eiern, Milch und Mehl.  Manche mögen ihn lieber mit Rosinen, andere ohne, aber was auf keinen Fall fehlen darf ist der Pflaumen- oder Aprikosenröster dazu! Die Speise wurde zu Ehren des österreichischen Kaiser Franz Josef dem I. benannt, dem Gatten von Sissi. Eine Legende besagt, dass der Hofkonditor den Kaiserschmarrn eigentlich für die schlanke und gesundheitsbewusste Sissi als kalorienarme Nachspeise kreierte. Diese war davon aber alles andere als angetan, woraufhin der Kaiser die Situation retten wollte und mit folgenden Worten geantwortet haben soll: " "Na geb' er mir halt den Schmarren her, den unser Leopold da wieder z'sammenkocht hat". Einer anderen Legende nach soll er ursprünglich der "Kaiserinschmarrn" gewesen sein, da es dem Kaiser Franz Joseph I. aber besser schmeckte, wurde er einfach umbenannt. Es kann aber auch sein, dass dem Koch eine Palatschinke misslungen ist und eine Person daraufhin gesagt hat: "A Schmaarn des am Kaiser zu servieren." 

Wir sind auf jeden Fall eindeutig anderer Meinung als die liebe Sissi und sind ganz verrückt nach einem flaumigen Kaiserschmarrn


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