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Rezepte der marokkanischen Küche, die uns das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen!

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HeimGourmet

© Thinkstock

Makrout

Eine traditionelle, köstliche Süßigkeit aus Grieß, gefüllt mit Datteln und in Honig getaucht. So wird's gemacht:


Zutaten (etwa 30 Stück):

Teig:

  • 450 g mittelgrosser Hartweizengrieß
  • 130 g weiche Butter
  • 2 EL Öl
  • 100 ml Wasser mit 1 EL Orangenblütenwasser

Füllung:

  • 250 g Dattelpaste
  • 1 TL Orangenblütenwasser
  • 1 TL weiche Butter
  • 1 Prise Zimt


Zubereitung:

  1. Den Grieß mit der Butter und dem Öl in eine Schüssel geben und gut vermischen, damit der Grieß das Fett gut aufnimmt. 30 Minuten zugedeckt ziehen lassen.
  2. In der Zwischenzeit die Dattelpaste mit dem Esslöffel Orangenblütenwasser, der Butter und dem Zimt in eine Schüssel geben und gut vermischen, so dass eine homogene Masse entsteht. 
  3. Aus dem Teig sehr dünne Stränge formen (+/- 1 cm Durchmesser). Mit Folie abdecken und beiseite stellen.
  4. Nun etwas von dem mit dem Orangenblütenwasser vermischten Wasser in den Grieß gießen und gut vermischen. Weiter mischen, bis alles vollkommen vermengt ist und ihr einen homogenen, nicht bröckelnden Teig erhaltet.
  5. Etwas vom Teig abnehmen und zu Strängen formen, die dicker sind als die Füllung (+/- 3 bis 3 1/2 cm im Durchmesser). Mit Hilfe eures Fingers einen Kanal in die Mitte drücken.
  6. Legt einen Strang der Füllung in diesen Kanal und schließt den Strang fest darüber.
  7. Mit Hilfe eines Messers diagonal Rauten von etwa 4 cm Länge schneiden.
  8. Die Makrouts in sehr heißem Öl frittieren und dann in heißen Honig tauchen.
  9. Sie können die Makrouts auch im Ofen bei 180°C für 30 Minuten backen und sie danach in Honig einweichen, dann werden sie leichter und gesünder.

Hinweis: Für die Herstellung der Dattelpaste die Datteln 20 bis 30 Minuten lang dämpfen. In eine Küchenmaschine geben und mixen, bis eine Paste entsteht. Vor der Verwendung abkühlen lassen.

Wenn Sie keine Datteln mögen, können Sie auch Aprikosenpaste verwenden, die ebenfalls gut schmeckt.


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