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Zero Waste: so lagert ihr Lebensmittel richtig, damit sie möglichst lange genießbar bleiben

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HeimGourmet

© Getty Images

Mindestenhaltbarkeitsdatum, Verbrauchsdatum: Was ist das eigentlich genau?

Eine der Hauptursachen für Lebensmittelverschwendung ist ein Missverständnis der Mindesthaltbarkeitsdaten. Wenn wir ein Datum auf Lebensmittelverpackungen sehen, gehen wir häufig automatisch davon aus, dass es sich um das Verfallsdatum handelt. Aber das stimmt nicht unbedingt. Werft euer Essen nicht zu voreilig weg!

  1. Mindesthaltbarkeitsdatum: Das Mindesthaltbarkeitsdatum zeigt Qualität, nicht den Verderb an. Auch wenn ihr einen deutlichen Unterschied in Qualität und Frische bemerkt, sind diese Produkte nach Ablauf des Datums oft noch bedenkenlos genießbar. Natürlich solltet ihr das Essen auf Veränderungen in Farbe, Textur und Geruch untersuchen – wenn ihr vermutet, dass es verdorben ist, probiert es lieber nicht.
  2. Verbrauchsdatum: auf frischen Fleisch- und Geflügelprodukten, Räucherfisch, bereits zubereiteten Salaten und Rohmilchprodukten ist oft kein Mindesthaltbarkeits-, sondern ein Verbrauchsdatum gedruckt. Dieses sollte im Gegensatz zu ersterem streng eingehalten werden, da sich sonst Giftstoffe bilden können, die eurer Gesundheit schaden. 

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