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So schützt ihr eure Haut vor LUFTVERSCHMUTZUNG

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HeimGourmet

Allein im Jahre 2016 haben praktisch alle Großstädte die festgelegten gesundheitsunbedenklichen Werte für Feinstaub überschritten. Und das nicht zu knapp: die gemessenen Werte waren oft doppelt so hoch wie der Grenzwert. Die schlechte Luft, die wir einatmen, führt bei vielen zu Kopfschmerzen, Schwindel oder Atemnot und hat sofortige Auswirkungen auf unseren Körper. Was viele jedoch vergessen ist, dass ein Organ ständig mit der verschmutzten Luft in Kontakt ist: unsere Haut.  

So schützen wir unsere Haut vor Luftverschmutzung

So schützen wir unsere Haut vor Luftverschmutzung

Die EU erlaubt 35 Tage im Jahr, in denen eine Stadt die festgelegten Tagesmittelwerte überschreiten darf. Allein im Jahre 2016 haben praktisch alle Großstädte diese Werte bei Weitem überschritten. Egal ob München, Kiel, Köln, Hamburg oder Reutlingen, Ausnahmen gibt es so gut wie keine. Die schlechte Luft, die wir einatmen führt bei vielen zu Kopfschmerzen, Schwindel oder Atemnot und hat somit sofortige Auswirkungen auf unseren Körper. Was viele jedoch vergessen ist, dass ein Organ ständig mit der verschmutzten Luft in Kontakt ist: unsere Haut.  

Umweltverschmutzung ist einer DER Faktoren für frühzeitige Hautalterung, Irritationen und Pickel. Schuld daran ist unter anderem das Kohlenmonoxyd, das von den Schadstoffen freigesetzt wird und sich auf unserer Haut ablagert, so die Sauerstoffzufuhr verhindert und sie quasi "erstickt". 

Der Stoffwechsel wird verlangsamt und das Ergebnis sind Trockenheit, ein fahler Teint, Unreinheiten durch verstopfte Poren, eine insgesamt schlechtere Hautstruktur und Fältchen. Was können wir also tun, um unsere Haut zu schützen?

1. Antioxidantien

Luftschadstoffe führen dazu, dass sich in unserer Haut und unserem gesamten Körper freie Radikale bilden, aggressive Sauerstoffmoleküle, die unsere Zellen schädigen und sogenannten zellulären Stress hervorrufen können. Das Zauberwort, um den freien Radikalen den Gar aus zu machen, heißt Anitoxidantien

Deshalb solltet ihr dafür sorgen, dass ihr ausreichend antioxidativer Substanzen über die Nahrung aufnehmt, in Form der Vitamine A, C und E, sekundärer Pflanzenstoffe sowie Polyphenole und Flavonoide. All dies findet ihr in Obst, Gemüse, Nüssen, Hülsenfrüchten, grünem Tee und Fisch. Darüber hinaus gibt es mittlerweile auch Hautcremes und andere Hautpflegeprodukte, die eure Haut von außen mit Antioxidantien versorgen und so schützen sollen. Als absoluter Antioxidantien-Held wird beispielsweise Moringa-Öl gehandelt, welches 46 (!) verschiedene antioxidativ wirkende Stoffe enthält. 

2. Hautbarriere schützen und stärken

Nicht nur die Luftverschmutzung, auch UV-Strahlen sorgen dafür, dass sich unsere Haut schlechter gegen oxidativen Stress verteidigen kann. Deshalb solltet ihr jeden Tag einen Lichtschutzfaktor auftragen, der Schäden vorbeugen und die Hautbarriere stärken soll, beispielsweise indem er das Auftreten von Pigmentflecken verhindert. Darüber hinaus sollte euer Teint immer mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt sein, denn je gesünder und hydrierter die Haut, desto einfacher lassen sich Feinstaub und andere unerwünschte Übeltäter abwaschen. 

3. Reinigung

Ihr wisst ja: Die wichtigste Regel und das wichtigste Gesetz für schöne Haut ist die tägliche, gründliche Reinigung. Ein regelmäßiges (aber nicht zu häufiges) Peeling befreit darüber hinaus eure Haut von abgestorbenen Zellen und stimuliert die Regenerationsprozesse.

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