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Diese Symptome zeigen, dass euer DARM mit GIFTSTOFFEN belastet ist

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HeimGourmet

In unserem Darmtrakt befindet sich ein ganzes Ökosystem von Mikroorganismen, deren Gleichgewicht von absoluter Wichtigkeit für unsere Gesundheit ist. Ungesunde Ernährung, mangelnde Bewegung oder übermäßiger Einsatz von Anitbiotika und anderen Medikamenten können in unserem Darmtrakt ein Ungleichgewicht verursachen, das zu unerwünschten Effekten wie diesen führen kann: 

1. Verdauungsprobleme (Magenschmerzen, Verstopfung , Durchfall, Blähbauch...)

2. Allergien

3. Heißhunger (vor allem auf Zucker)

4. Hefepilz-Infektionen

5. Gewichtszunahme

6. Akne, Ekzeme, Schuppenflechte, Nesselsucht

6. Gelenkschmerzen

7. Depressionen

8. Konzentrationsprobleme, Verhaltensstörungen

9. Allgemeine Verwirrung

 

Wenn das Ungleichgewicht nicht unter Kontrolle gebracht wird und "schädliche" Bakterien sich ausbreiten, können Entzündungen in verschiedenen Körperteilen auftreten, zum Beispiel im Magen, auf der Haut, in unseren Gelenken, ... auch unser Stoffwechsel ist betroffen. Das Ergebnis kann ständiger Heißhunger und eine reduzierte Verbrennung von Kalorien sein, was letztendlich zu einer Gewichtszunahme führt. Nach der körperlichen leidet auch unsere psychische Gesundheit: Angstzustände, Depressionen, ständige Müdigkeit oder Verwirrung können die Folge sein.

 

BEHANDLUNG:

Das sind die besten Verbündeten im Kampf gegen diese Probleme:

1. Probiotika: Probiotika sind gesunde Bakterien, die wir in natürlich fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt, Sauerkraut oder Kefir finden. Sie lassen sich auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen.

2. Präbiotika:  Präbiotika sind "nicht verdaubare Lebensmittelbestandteile, die ihren Wirt günstig beeinflussen, indem sie das Wachstum und/oder die Aktivität einer oder mehrerer Bakterienarten im Dickdarm gezielt anregen und somit die Gesundheit des Wirts verbessern“ (Gibson und Roberfroid, 1995). Wir finden sie zum Beispiel in Spargel, Artischocken, Knoblauch, Zwiebeln, Karotten und Lauch.

3. Antimikrobiell wirkende Lebensmittel: Antimikrobiell heißt so viel wie "keimhemmend". Dabei handelt es sich also um Lebensmittel, die gegen krankheitserregende Bakterien vorgehen. Man findet sie zum Beispiel in Knoblauch, Oregano, Kohl oder Moosbeerensaft. 

4. Reduktion der Zuckeraufnahme: Unerwünschte Bakterien und Pathogene gedeihen und vermehren sich am besten, wenn sie mit viel Zucker und raffinierten Kohlenhydraten "gefüttert" werden. Der erste Schritt zu einem gesunden Gleichgewicht im Darmtrakt ist also, den Konsum stark einzudämmen. 

 

Wichtig: Unsere Absicht ist es lediglich, euch Informationen allgemeiner Natur zu geben. Solltet ihr beschriebene Symptome an eurem Körper wahrnehmen, konsultiert bitte in jedem Falle zunächst einen Arzt eures Vertrauens.

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