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Vom Hopfen zum Malz: Der ultimative Leitfaden für die Bierauswahl

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HeimGourmet

Wer in Deutschland ein Bier bestellt, bekommt in den meisten Fällen ein Pils serviert (außer natürlich in Bayern, wo es ein Weizen ist). Damit hat jeder, der Pils nicht gerne trinkt, schlechte Karten. Oder? Dabei ist die Bierlandschaft so vielfältig und zwischen Hopfen und Malz  gibt es Tausende Biersorten, so dass wir sicher sind: Es findet sich für jeden Geschmack die passende Biersorte. Wir stellen euch einige Biersorten vor, die ihr kennen solltet.

© VDB Photos/Shutterstock.com

Ein Bier für jeden Geschmack

Von starkem Malzgehalt und schwerem Geschmack bis zu leicht-fruchtigem Hopfen: Die Mischung macht den Unterschied. Je dunkler das Bier, desto höher normalerweise der Malzgehalt, helle Biere sind hingegen eher hopfenhaltig. 

Zusätzlich spielt auch die Form des Gärens eine Rolle. In Deutschland werden die Biersorten in obergärig und untergärig unterschieden. Bei einem obergärigen Bier setzt sich die Hefe am Ende der Gärung an der Oberfläche ab. Die Gärtemperatur liegt bei maximal 25 Grad. Bei einem untergärigen Bier sinkt die Hefe während der Gärung zu Boden, und die Gärtemperatur beträgt höchstens 10 Grad. Lager bezeichnet untergärige Biersorten, Ale obergärige Biersorten. Das Pils gehört beispielsweise zu den Lagerbieren.


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