Zutaten
- 1 mittlerer Blumenkohl
- etwa 8 – 10 Rosenkohlröschen
- 1-2 EL Senf
- etwas Paprikapulver
- 2 EL Hefeflocken
- 1-2 EL Johannisbrotkernmehl
- 2 EL Vollkornmehl
- etwa 100ml Wasser
- Salz
- Pfeffer
- Kräuter nach Belieben (z.B. Oregano, Basilikum)
- Vorschlag für den Belag:
- 4 EL Cashewmus
- Champignons
- getrocknete Tomaten (in Öl)
- schwarze Oliven
- Basilikumpesto
Infos
Portionen 2
Schwierigkeitsgrad Mäßig
Zubereitungszeit 15Min.
Koch-/Backzeit 25Min.
Kosten Preiswert
Art der Zubereitung
Schritt 1
Den Strunk vom Blumenkohl entfernen und die Röschen abschneiden. Die einzelnen Röschen mit einer Küchenreibe oder -maschine reiben. Den Strunk vom Rosenkohl ebenfalls entfernen und die Röschen klein reiben. Den geriebenen Blumen- und Rosenkohl in einer Schüssel gut vermischen.
Schritt 2
Alle weiteren Zutaten dazu geben und immer gut mischen. Abhängig von der Größe deines Blumenkohls ist auch die Menge des Wassers, die hinzugegeben werden muss, um einen klebrigen “Teig” zu erhalten. Also vorsichtig etwas Wasser dazugeben – etwa so viel, dass kein überschüssiges Wasser am Boden bleibt, sondern alles gut durchgefeuchtet ist und die Masse an den Händen kleben bleibt.
Schritt 3
Die Masse nun halbieren und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Mit den Fingern grob eine Pizzaform formen und mit einem Nudelholz dünn ausrollen. Dabei drauf achten, dass der Boden gleichmäßig hoch ist, da du sonst einen krossen Rand bekommst, die Mitte der Pizza aber noch ziemlich matschig ist.
Anschließend im vorgeheizten Backofen (150°C Umluft) etwa 15min vorbacken und danach etwas abkühlen lassen, so wird der Boden fester.
Schritt 4
Jetzt kommt der beste Teil: der Belag. Das Cashewmus habe ich mit etwas Wasser verdünnt und mit 2 zerkleinerten, getrockneten Tomaten gemischt – es dient als “Käsebelag” der Belag fällt nicht runter. Ich habe noch Champignons klein geschnitten und das ganze etwas mediterran angehaucht: mit schwarzen Oliven, Basilikumpesto und etwas Trüffelöl. Anschließend noch mal 10 – 15min bei 150°C Umluft backen.
Für die vegetarische Variante geht auch vorher kurz angebratener Halloumi sehr gut.
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