Das auswärtige Amt selbst ruft Touristen zur sofortigen Ausreise auf. Zum Einen wegen der vor allem seit dem Unabhängigkeitsreferendum (September 2017) bestehenden Spannungen zwischen der kurdischen Regionalregierung und der irakischen Zentralregierung, zum Anderen wegen regelmäßiger terroristischer Angriffe und Anschläge, die immer wieder Opfer fordern. Darüber hinaus ereignete sich im November 2017 in der irakischen Provinz Kermanshah ein starkes Erdbeben, das zahlreiche Todesopfer gefordert und die Provinz zu großen Teilen zerstört hat.