Molekularküche erkundet kulinarische Möglichkeiten, indem sie sich Werkzeugen eines wissenschaftlichen Labors bedient, um Lebensmittel zuzubereiten. Die bei der Zubereitung auftretenden chemisch-physikalischen Reaktionen verändern die molekulare Struktur des Lebensmittels, sodass ihm eine neue Formen gegeben wird.
Molekulargastronomie ist eine noch junge Wissenschafts- und Kochdisziplin, die die physikalischen Phänomene und Reaktionen, die bei kulinarischen Transformationen auftreten, erforscht. Bei diesem neuen Kochstil erkunden Köche kulinarische Möglichkeiten, indem sie sich Werkzeugen eines wissenschaftlichen Labors bedienen, um Lebensmittel zuzubereiten.
Ohne den Einsatz von Chemikalien verändern die chemisch-physikalischen Reaktionen die molekulare Struktur der Lebensmittel und geben ihnen neue Formen. Die Ergebnisse sind erstaunlich, extravagant und manchmal auch fremdartig. Der Geschmack ist in jedem Fall ein Erlebnis. Immer mehr Sterneköche bieten in ihren Restaurants molekulare Gerichte an und wir schließen nicht aus, dass einige Techniken ihren Weg in unsere Alltagsküche finden. Heute zeigen wir euch schon einmal 3 wichtigsten Transformationsprozesse und dazu passende Rezepte, die ihr zu Hause nachkochen könnt.
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