Menu Rezeptname, Zutat, Suchbegriff...

Klimafreundliches Kochen: was wir ab sofort tun können

,
HeimGourmet

In der Küche bedeutet Umweltschutz nicht nur, Wasser und Strom sparen. Im folgenden Beitrag wollen wir euch aber weitere Tipps für eine umweltbewusste Küche geben, angefangen bei den Lebensmitteln bis hin zu Verpackungen und Verbrauch. 

© Getty Images

Regionale und saisonale Produkte bevorzugen

Wenn es Obst und Gemüse aus der Region gibt, solltet ihr diese bevorzugen. Die Lebensmittel haben keine weiten Transportwege zurückzulegen, beispielsweise mit dem Flugzeug. Dadurch wird weniger Energie verbraucht und auch weniger CO2 erzeugt. Sie sind reif geerntet worden, enthalten keine Konservierungsstoffe, bieten viele Vitamine und überzeugen mit einem vollmundigen Geschmack. Im besten Fall greift ihr auf Zutaten aus dem eigenen Garten zurück oder informiert euch beim Bauern in der Nähe. 

Neben der regionalen Komponente spielt auch die nachhaltige Produktion eine wichtige Rolle. „Bio“ wird nicht in jedem Unternehmen gleich umgesetzt. Informiert euch also genauer über die Haltung der Tiere oder den eingesetzten Dünger auf den Feldern. Verschiedene Vereine setzen sich für nachhaltig produzierte Nahrungsmittel ein und unterstützen eine große Artenvielfalt statt nur wirtschaftliche Züchtungen. Große Treibhausflächen oder Massentierhaltung verdirbt nicht nur wörtlich den Geschmack. 


Weitere Artikel hier!



Diesen Artikel kommentieren