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Warum essen wir eigentlich Milch zu Müsli?

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HeimGourmet

Deswegen ...

Als im Jahr 1863, der Amerikaner John Jackson das erste Getreide aus einem Mehlteig herstellte, ließ er es über Nacht statt in Wasser in Milch einweichen. Das war die einzige Möglichkeit, weil der Teig so hart und fest war, dass es mit Wasser nicht weich geworden wäre. Da der Prozess aber so langwierig und aufwendig war, wurde dies nicht lange weiterverfolgt. Erst als zu Beginn des 20. Jahrhunderts die bekannten Kellogs Brüder zuerst die Rosinenkleie und zehn Jahre später die weltweit beliebten Cornflakes erfanden und weitere Marken die Weizen und Getreide durch verschiedene Produktionsmöglichkeiten revolutionierten, fand die Frühstücksnahrung wieder vermehrt seinen Stammplatz am Frühstückstisch und wurde aber nicht mit Wasser, sondern mit Milch genossen. Lebensmittelwissenschaftler haben sich gefragt, warum man nun zu Milch greift und haben dabei folgendes herausgefunden: Durch den Fettgehalt der Milch werden die Cerealien nicht so schnell feucht wie in reinem Wasser und behalten dadurch länger ihre leicht knusprige Konsistenz. Das Fett und andere Feststoffe in der Milch lagern sich auf den Flocken ab und verhindern dadurch die Infiltration der Flüssigkeit, was bedeutet, dass die Flüssigkeit dadurch nicht so schnell  eindringt. 


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