Grillen im Herbst - dieses Zubehör überzeugt
Das Laub der Bäume fällt und die Tage werden merklich kürzer. Gourmets der heimischen Küche hält dies in der Regel nicht davon ab, den Grill zum Einsatz zu bringen. Doch damit das Grillen im Herbst und Winter für ähnlich positive Stimmung sorgen kann, wie einst in den Sommermonaten, ist etwas Zubehör erforderlich. Wo sich eine Investition lohnt und auf was verzichtet werden kann, klären wir in diesem Beitrag.
Die Abdeckhaube für den Grill
Der vergangene Sommer brachte etwas mehr Niederschlag mit sich. Für Grillfreunde war es aus dem Grund schon in den warmen Monaten ratsam, den Grill hin und wieder unter die Plane zu packen. Wer bislang darauf verzichtete, der sollte spätestens jetzt nicht mehr mit diesem Schritt warten.
Besonders die Witterung der kalten Jahreszeit kann selbst einem hochwertigen Grill im Winter zusetzen. Aus dem Grund ist es nur zu empfehlen, mit einer Plane für den entsprechenden Schutz zu sorgen. Abdeckhauben sind zum einen von den Herstellern selbst produziert am Markt zu finden. Alternativ stehen einige Drittanbieter zur Verfügung, die für einen besonders günstigen Kauf sorgen können. Hierfür ist es wichtig, einen genauen Blick auf die richtigen Maße zu werfen.
Der perfekte Grill für kalte Tage
Doch welcher Grill ist nun eigentlich der beste, wenn es in die kalte Jahreszeit geht? An diesem Punkt scheiden sich zum Teil die Geister. Sicher ist, dass wir im Winter nur ungern eine ganze Stunde draußen in der Kälte stehen möchten, ehe der Grill endlich die besten Bedingungen für das Auflegen des Grillguts bietet. Aus dem Grund ist es ratsam, sich Gedanken abseits des Kohlegrills zu machen.
Besonders der Gasgrill kann im Winter punkten. Auf unkomplizierte, sichere und schnelle Art und Weise liefert er die für das Grillen notwendigen Temperaturen. Wer Gasgrills online kaufen möchte, findet inzwischen auch dort eine große und ergiebige Auswahl an unterschiedlichen Produkten.
Schnelle Sauberkeit dank Edelstahlreiniger
Ein neu ausgepackter Grill glänzt und blinkt. Doch im Laufe der ersten Saison wird sich dieses Bild automatisch ändern. Mit der richtigen Ausrüstung ist es aber möglich, den Grill über mehrere Jahre gut in Schuss zu halten und seine Lebensdauer auf diese Weise ganz beträchtlich zu verlängern. Für diesen Zweck lohnt es sich, einen Edelstahlreiniger zum Einsatz zu bringen. Der Edelstahlreiniger ist dazu in der Lage, Rückstände sehr sorgfältig zu entfernen. Auf diese Weise können keine organischen Säuren mehr auf dem Grill entstehen, die dem Material auf die Dauer sehr stark zusetzen könnten. Ein Grund mehr, sich für diese Option zu entscheiden.
Besseres Grillen mit Gusseisen
Wer in der heimischen Küche gerne leckere Gerichte zaubert, der weiß in jedem Fall um die Bedeutung des Gusseisens. Schon seit vielen Jahrhunderten hat das Material in den Küchen der Welt seinen festen Platz. Auch die Enthusiasten am Grill schwören darauf, da mithilfe des Materials ein sehr gutes Branding erreicht werden kann. Darüber hinaus speichert Gusseisen Wärme sehr gut, was in der kalten Jahreszeit nur von Vorteil sein kann. Ein Grund mehr, entsprechende Accessoires gerade in diesen Monaten näher in Betracht zu ziehen.
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Und hier zum Rezept
Die Tage werden wieder kürzer, die Temperaturen sinken und die Blätter fangen an, sich zu verfärben. Langsam aber sicher steht der Herbst vor unserer Tür, der alles in eine wunderbar gemütliche Stimmung versetzt. Dieses lecker-herzhafte Gericht passt perfekt in diese Zeit!
Vor allem mit etwas Kräuterquark und Lachs schmecken sie hervorragend!
Zutaten
- 450 g gekochte Kartoffeln
- 400 g Lauch, in Ringe geschnitten
- 1 Zwiebel, in feine Scheiben geschnitten
- 2 Knoblauchzehen, gehackt
- 2 TL Paprikapulver
- 20 g Parmesan
- 1 EL Maisstärke
- 1 Ei
- Kürbiskerne nach Belieben
- Salz und Pfeffer
Zubereitung
- Backofen auf 180° vorheizen.
- Kartoffel in eine Schüssel reiben.
- Währenddessen Lauch für 5 Minuten anbraten. Mit Paprikapulver würzen.
- Lauch zu den geriebenen Kartoffeln geben. Mit Parmesan, Maisstärke, Ei und Kürbiskernen vermischen. Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen.
- Kügelchen aus dem Teig formen und platt drücken.
- Röstis auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 180° für 15-20 Minuten backen.
- Anschließend nach Belieben anrichten. Mit Lachs und Kräuterfrischkäse (oder Quark) schmecken die Röstis besonders lecker. Wer er crunchy mag, kann einen Teil der gekochten Kartoffeln durch geriebene rohe oder angebratene Kartoffeln ersetzen.
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