Indisches Tofu-Curry mit Erbsen
Von Veggie Jam
Dieses indische Curry passt super zu Reis oder Naan-Brot.
- 4
- Mäßig
- 30 Min.
- 60 Min.
- Mäßig
Zutaten
- 1 Knoblauchzehe
- 1 mittelgroße Zwiebel
- 1/4-1/2 EL Ingwer-Paste oder fein geriebener Ingwer
- 220-250g Natur-Tofu
- 1,5 EL Olivenöl
- 1 Dose Tomatenstücke
- 1/2 TL Kurkuma
- 1/2 TL Koriander-Pulver
- 1/4 TL Chili-Pulver oder Cayenne-Pfeffer
- Salz, Pfeffer
- 1/4-1/3 Tasse Cashews, 1 Stunde in Wasser eingeweicht*
- gefrorene Erbsen
- 1-2 EL gehackte Petersilie (optional)
- * anstatt eingeweichter Cashews können auch 2-3 EL Cashewmus verwendet werden um Zeit zu sparen.
Art der Zubereitung
Schritt 1
Knoblauchzehe und Zwiebel grob hacken und dann pürieren. Den Tofu ggf. pressen, so dass er nur noch so wenig wie möglich Flüssigkeit festhält, und in kleine Würfel schneiden.
Schritt 2
Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Tofu-Würfel darin leicht braun anbraten und währenddessen mit ein wenig Salz würzen. Anschließend aus der Pfanne nehmen.
Schritt 3
Die fein pürierte Zwiebel-Knoblauch-Mischung mit dem Ingwer in die Pfanne geben (falls die Pfanne nicht mehr fettig genug ist einen weiteren 1/2 EL Öl vorher in die Pfanne geben) - und ein paar Minuten andünsten. Kurkuma, Koriander-, und Chili-Pulver dazugeben und weiter dünsten.
Schritt 4
Währenddessen die Tomaten pürieren, so dass keine groben Stücke mehr vorhanden sind.
Anschließend die eingeweichten, abgetropften Cashews mit ein paar Löffeln der Tomaten ebenfalls fein pürieren. TIPP: Wer sein Curry lieber etwas wässriger mag, kann die Cashews bzw. das Cahsewmus auch mit 50ml Wasser pürieren.
Schritt 5
Die Tomaten (ohne Cashews) mit in die Pfanne geben und bei niedriger bis mittlerer Hitze köcheln lassen, bis sie beginnt anzudicken.
Dann die Cashew-Masse dazugeben und einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Schritt 6
Anschließend die Tofu-Würfel unterheben und nach Belieben gefrorene Erbsen einrühren. Auf niedriger Hitze 5-8 Minuten garen.
Schritt 7
Zum Schluss noch einmal mit Salz abschmecken, die gehackte Petersilie unterrühren und servieren.
Das Curry schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser.
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